„Jetzt bin ich wieder ausgeflippt, obwohl ich es gar nicht wollte.“
Fühlst du dich auch ab und an wie fremdgesteuert?
Ein Knopf wird gedrückt und wir reagieren einfach – spulen ein Programm ab. Unbewusst!
Reagieren unseren Kindern gegenüber nicht so ruhig, wie wir gerne würden. Und können es doch nicht abstellen.
Fremdgesteuert, den Eindruck haben etwas nicht ändern zu können, so sehr wir es auch versuchen.
Wenn du das kennst und wissen willst warum das so ist und was du dagegen tun kannst, dann ist dies Podcast-Folge perfekt für dich.
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Podcast:
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Mutterliebe, sie ist unendlich. Als Mutter wollen wir nur das Beste für unser Kind. Es soll geschützt werden und doch frei aufwachsen. Es darf seine eigenen Erfahrungen machen, mit den Eltern im Hintergrund. Wohl wissend, immer wieder aufgefangen zu werden. Alle Entscheidungen und Worte die wir als Eltern unseren Kindern gegenüber aussprechen, sind normalerweise wohl bedacht und dienen zum Besten unseres Kindes.
So denken wir. …
Es gibt Gegebenheiten aus der Vergangenheit, ja oft sogar aus der Vergangenheit der eigenen Eltern oder sogar aus der Vergangenheit der Großeltern, die wir unbewusst auch in uns herum tragen. Weitergereicht von unseren Eltern, ebenfalls unbewusst.
Und plötzlich scheinen wir in bestimmten Situationen fremdgesteuert zu agieren.
Ein Knopf wird gedrückt und wir reagieren einfach – spulen ein Programm ab. Unbewusst!
Reagieren unseren Kindern gegenüber nicht so ruhig, wie wir gerne würden. Und können es doch nicht abstellen.
Fremdgesteuert, den Eindruck haben etwas nicht ändern zu können, so sehr wir es auch versuchen.
Programme unserer Vergangenheit
Genau hier steuert uns ein Programm aus unserer Vergangenheit – oder eines das wir von einem unserer Eltern übernommen haben und die eventuell von ihren Eltern.
Diese unbewussten Programme, die sich immer wieder abspulen und wir aus der Kindheit oder sogar von unseren Eltern vermittelt bekommen haben, lassen sich auflösen. Sofern du bereit bist sie zu erkennen und los zu lassen. Niemand braucht die Altlasten der Eltern, Mutter oder Vater, mit sich herum zu tragen.
Die meisten unserer Glaubenssätze und Meinungen sind ebenfalls in Wirklichkeit gar nicht unsere eigenen.
Zum Beispiel wird den Kindern beim Einschulen oft gesagt:
„Jetzt fängt der Ernst des Lebens an“.
Ich frage mich: Warum?
Dürfen Kinder ab der ersten Schulklasse keinen Spaß mehr im Leben haben? Werden Kinder so nicht direkt darauf getrimmt, dass Schule keinen Spaß machen kann - oder sollte?
Von wem kommt dieser Spruch überhaupt?
Und ist das wirklich deiner? Ist das wirklich deine Meinung?
Und möchtest du diesen Spruch als Glaubenssatz in dein Kind implementieren?
Also ich nicht!
Deswegen vermitteln wir unseren Kinder beim Einschulen auch, dass jetzt ein weiterer super spannender Abschnitt des Lebens anfängt, den sie weiterhin mit Spaß und Neugierde gehen dürfen und sollen.
Komme deinen Programmen auf die Schliche
Kommt dir in Zukunft ein Spruch über die Lippen wie „Das tut man doch nicht“, dann frage dich sofort ernsthaft:
„Wer ist „man“?“
Bin ich das? Oder sind das andere? Meine Familie? Meine Eltern? Eventuell meine Lehrer?
Ist der Spruch nicht von dir, dann ändere dein Verhalten dazu.
Wie fühlt es sich an genau das Gegenteil davon zu tun?
Entdecke deine eigenen Meinungen, Wünsche und Einstellungen – ganz bewusst!
Ich würde mich wahnsinnig über eine Podcast Bewertung auf iTunes freuen!
Gemeinsam können wir erreichen, dass der Mama-Burnout Podcast richtig viele Mütter und Väter erreicht, indem ihr den Mama-Burnout Podcast kurz auf iTunes bewertet.
Danke schon vorab von Herzen!