20 Angewohnheiten, die zum Mama-Burnout beitragen.

Kennst du diese verflixten Gewohnheiten, die dich beschäftigt halten, statt wirklich produktiv zu sein oder auch einfach mal nur etwas Ruhe für sich zu haben?

Es geht um die Dinge, die wir eigentlich nicht wirklich tun müssten. Wir tun sie, weil wir uns unter anderem aufgrund innerer Zwänge und Erwartungen dazu verpflichtet fühlen – und natürlich aus der guten alten Gewohnheit.

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Im Grunde wissen wir, dass sie uns nicht gut tun – und dennoch erwischen wir uns regelmässig dabei. Ich zähle mich da auch nach wie vor dazu, vor allem wenn ich innerlich unruhig oder müde bin.

Unzufriedenheit, innere Unruhe und Müdigkeit scheinen diese Verhaltensweisen geradezu hervor zu locken.

Das Resultat:
Obwohl wir meinen genug zu schlafen und den Tag gut zu planen, sind wir doch ständig erschöpft und gestresst. Und am Ende des Tages fragen wir uns, wo unsere Zeit eigentlich geblieben ist, da wir doch gar nicht so viel gemacht haben.

Warum?

Weil wir Tag für Tag eine Menge Gewohnheiten haben, die uns beschäftigt halten und wir so die Zeit für wirklich wichtige Dinge – unter anderem uns selbst – auf ein Minimum reduzieren.

Wie sollen wir da nicht überfordert und kraftlos durch den Tag laufen, wo wir uns doch selbst jeden Tag so viel Zeit klauen?

Das Erkennen gibt die Möglichkeit sie zu entlarven und in kraft- und energiespendende Gewohnheiten zu verändern.

20 Gewohnheiten die du sofort ändern kannst - sobald du dich dabei erwischst:

  1. Dich über Dinge sorgen, die du nicht ändern kannst.

  2. In Facebook schmökern, wenn dir langweilig ist oder du müde bist.

  3. Nicht genug schlafen. (6-7 Stunden / Nacht sollten es sein!).

  4. Abends fernsehen und dabei einschlafen, statt direkt ins Bett zu gehen.

  5. Den Mittagsschlaf deines Kindes dazu nutzen den Haushalt zu machen (statt etwas für dich).

  6. Jeden Tag aufräumen.

  7. Deinen Tag mit viel zu vielen To-Dos vollpacken.

  8. Mehrere Sachen parallel machen.

  9. Kleine Dinge vor dir herschieben, bis sie zu großen Problemen werden.

  10. Keine Auszeiten für dich in den Tag einplanen.

  11. Das Leben viel zu ernst nehmen und darüber den Spaß vergessen.

  12. Von Moment zu Moment hetzen und dich am Ende fragen, was du eigentlich getan hast.

  13. „Ja“ zu allen und allem sagen, außer zu dir selbst.

  14. Viel zu selten „nein“ sagen.

  15. Morgens nach dem Aufwachen gilt der erste Blick den Facebook-Posts.

  16. Dich ständig selbst kritisieren.

  17. Alles für deine Kinder und Partner tun, dich selbst dabei vergessen.

  18. Die perfekte Mama sein wollen.

  19. Deinen Kindern alles hinterher räumen.

  20. Jedes kleine Staub- oder Sandkorn sofort weg wischen.

Erkennst du dich in einer dieser Gewohnheiten oder hast du vielleicht weitere, die du ergänzen kannst?

Ein Gedanke zu „20 Angewohnheiten, die zum Mama-Burnout beitragen.

  1. Hallo und vielen lieben Dank für den Beitrag. Burn-out ist ein Phänomen, das viele belastet. Das wichtige ist es, es selbst zu erkennen und sich behandeln zulassen. Es gibt sehr viele Methoden die auf einen individuell angepasst werden können.

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